Die besten Tipps gegen den Kater

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Was ist ein Kater überhaupt?

Der Kater ist nichts anderes als die Folge einer leichten Alkoholvergiftung. Er entsteht durch zu hohen Alkoholkonsum innerhalb eines bestimmten Zeitraums, zum Beispiel nach einer langen Partynacht. Für den Kater sind vor Allem diese drei Dinge verantwortlich:

  • Die Entwässerung des Körpers, genannt Dehydration
  • Die Art und Weise wie Alkohol im Körper abgebaut wird
  • Welche alkoholischen Getränke getrunken werden

Alkohol hat selbst in kleinen Mengen eine giftige Wirkung – und er menschliche Organismus versucht sich immer so schnell wie möglich von Giften zu befreien. Der einfachst Weg ist wohl Erbrechen. Im Folgenden findest du die besten Tipps, gegen den Kater vorzubeugen. Eines gleich vorweg: zu 100% verhindern lässt er sich leider nicht!

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Vor dem Alkoholkonsum

Ganz vermeiden lässt sich der Kater nach Alkoholkonsum leider nicht. Die Art und Weise, wie Alkohol abgebaut wird, kann vom Menschen nicht beeinflusst werden. Du kannst nur die Kontrolle darüber behalten, was du trinkst. Der Kater am nächsten Morgen entsteht in der Regel durch unverträglichen Fuselalkohol und Dehydration. Das kannst du also nicht verhindern, dagegen vorbeugen und den Körper darauf vorbereiten allerdings schon.

Durch Alkohol wird der Bedarf von unterschiedlichen Nährstoffen im Körper erhöht. Dazu zählen Mineralien und Vitamine. Erstere werden durch die Entwässerung beim Konsum vermehrt ausgeschieden. So kommt es ziemlich schnell zu einem Mangel. Vitamine werden wiederum für den Abbau von Alkohol benötigt. Und das in größere Menge als gewöhnlich. Du solltest deinen Körper also schon vor dem Alkoholkonsum mit Beidem ausreichend versorgen.

Da dies aber schnell zum Essen großer Mengen ungesunder Nahrungsmittel führen kann, empfehlen wir den Hangover Shot oder Stick von One:47. Das „Getränk“ enthält viele wichige Elektrolyte, Vitamine und Mineralstoffe in hochkonzentrierter Form. Empfohlen wird, einen Ration vor und nach dem Alkoholkonsum zu sich zu nehmen. Der Kater wird spürbar schwächer und ist schneller wieder vorbei.

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Während dem Alkoholkonsum

Oft gehört aber selten umgesetzt: beim Alkoholkonsum soll man es bei einer Art von Getränk belassen und nicht die ganze Karte von oben bis unten durchprobieren. Doch warum verursacht das „Durcheinandertrinken“ einen noch schlimmeren Kater?

Das liegt vor Allem an den bereits angesprochenen Fuselalkohole, welche in so gut wie jedem Getränk nachgewiesen werden können. Diese sind ein unvermeidliches Nebenprodukt bei jeder Destillation oder beim Brauvorgang. Die im Handel erhältlichen Getränke beinhalten aber eine für den Menschen unbedenkliche Menge, allerdings ist natürlich die zu sich genommene Gesamtmenge an einem Abend entscheidend. Nun zum Problem: in unterschiedlichen Getränken befinden sich auch unterschiedliche Fuselalkohole. Eine Kombination aus mehreren dieser Nebenprodukte sorgt im menschlichen Organismus für eine stärkere Belastung – der Körper muss stärker dagegen arbeiten. Das Mischen von verschiedenen Getränken kann den Kater also auf ein ganz neues Level heben. Wichtig also: belasse es, wenn möglich, bei nur einer Sorte Getränke. Helfen kann auch, wenn man zwischendurch ein Glas Wasser trinkt. Das sorgt vielleicht in der Gruppe für Spott, aber spätestens am nächsten Morgen rächt sich das. 

Tipp: So erkennst du Fuselalkohol

„Schlechter Alkohol“ oder „Fusel“ erkennt man leider nicht so ohne weitere Kenntnisse, für die genaue Menge muss ein Getränk im Labor untersucht werden. Als Faustregel kann man sich aber folgende Aussagen merken:

  • Je dunkler das Getränk ist, desto mehr Fuselalkohole sind enthalten. Zu diesen Getränken zählen Whiskey, Rum, Cognac oder auch Rotwein
  • Je heller das Getränk ist, desto weniger Fuselalkohole sind enthalten. Zu diesen Getränken zählen Gin, Tequila, Vodka und auch Weißwein

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Nach dem Alkoholkonsum

Wer jetzt von einer langen Party nach Hause kommt, sollte vor dem Einschlafen noch ausreichend Wasser trinken. Dann ist der menschliche Körper wieder mit brauchbarer Flüssigkeit versorgt und kann Defizite ausgleichen. Zusätzlich ist jetzt der richtige Zeitpunkt für den zweiten Hangover Shot gekommen. Dann sollte der Kater am nächsten Morgen nicht all zu stark und verträglicher sein.

Meschen mit einer empfindlichen Magenschleimhaut sollten besser keine Kopfschmerztablette einwerfen. Viele Medikamente reizen den Magen zusätzlich, wodurch das Risiko für eine Magenblutung erhöht wird.

Wenn trotz aller Vorsorge und Vorsicht am morgen trotzdem der Schädel brummt, lindert jetzt ein ausgewogenes Frühstück den Kater. Ideal sind leicht bekömmliche Speisen mit vielen Mineralstoffen. Außerdem sollte man darauf achten, genug Wasser zu trinken. Der Körper muss das Defizit nach wie vor ausgleichen und alle Speicher wieder auffüllen. Mineralwasser und Saftschorlen eignen sich hier am besten. Wem etwas übel ist, sollte auf stilles Wasser zurückgreifen und sich ausruhen.

Um weiter gegen den Kater anzukämpfen, hilft vor Allem Bewegung, viel Sauerstoff, eine Dusche, Körperpflege und Zeit, denn die erledigt garantiert den Rest und spätestens am Abend fühlst du dich wieder normal.

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Zweifelhafte Mythen

Das Konterbier

Das Bier zum Frühstück soll angeblich den Kater vertreiben. Aber es hilft nicht wirklich, sondern zögert die Symptome nur zeitlich hinaus. Außerdem kann dich so etwas schnell zur Abhängigkeit führen. Nur beim Kaffee und einer Tablette solltest du es aber auch nicht belassen. Ein gutes Frühstück und viel Wasser sind der Schlüssel zur Bekämpfung, oder weniger Alkohol am Vorabend!

Kohlenhydrate binden Alkohol

Den Spruch „Iss mal ein Stück Brot, das saugt den Alkohol auf!“ hat bestimmt jeder schon einmal gehört. Allerdings werden beim Essen die Kohlenhydrate zerkaut und haben keine aufsaugende Wirkung mehr, wenn sie im Magen ankommen. Zudem gibt es keine wissenschaftlichen Beweis für diesen Mythos. Schaden kann ein Stück Brot natürlich aber nicht.

Duschen und Kaffee verschnellert den Alkoholabbau

Die Geschwindigkeit, in welcher der Körper Alkohol abbaut, ist eher langsam und lässt sich durch eine kalte Dusche oder einen starken Kaffee nicht beschleunigen. Darauf kann man absolut keinen Einfluss nehmen. Allerdings kann dies einen wohltuenden Effekt haben, wenn man seinen Kreislauf in Schwung bringt.

Vitamin C und Fruchzucker

Diese vermeintlichen Promillekiller sollen den Alkohol schneller abbauen, haben aber wie alle anderen Nahrungsmittel keinen Einfluss auf die eigentliche Arbeit des Körpers. Einzig das Wohlbefinden kann sich verbessern. Überdosiert können sie allerdings Bauchschmerzen verursachen und abführend wirken.

 


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