Titan Note: die smarte Art, Notizen zu machen und Protokolle zu führen

 

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Wirklich elegant und revolutionär. Mit Titan Note beginnt eine neue Ära von Notizen und Aufzeichnungen! Kein lästiges Mitschreiben in Vorlesungen oder Meetings mehr. Das kleine Gerät zeichnet alles auf, was gesagt wird und überträgt das Gesagte, natürlich verschlüsselt, unmittelbar in Schriftform auf die dazugehörige App auf das Smartphone. 55 Stunden lang. Die Aufzeichnungen können dann direkt bearbeitet, zusammengefasst oder wenn nötig in 9 Sprachen, darunter auch deutsch übersetzt und umgehend über Email, Evernote und OneNote geteilt werden. Dabei kann das kleine Wunder auch Stimmen genauestens unterscheiden und zeichnet wortgetreu auf, was gerade bei Meetings Voraussetzung für eine optimale Aufzeichnung ist. Die Genauigkeit der Aufzeichnungen wird mit Hilfe der neusten Technologie in Sprachwiedergabe und Stimmenbiometrie gewährleistet. Die Fehlerrate für Wörter ist dabei ungefähr so hoch wie bei manueller, also Hand-zu-Papier-Methode. Störende Nebengeräusche werden mittels Verfahren zur Rauschunterdrückung und Mikrofon mit Störschallunterdrückung ausgeschaltet.

Anbei bemerkt dient der Titan Note zusätzlich als Ladegerät fürs Smartphone und spielt Musik laut Erfinder in kristallklarem Klang ab. Außerdem bekommt man, falls man sein Titan Note irgendwo vergessen haben sollte, unverzüglich eine Erinnerung aufs Smartphone. Wie praktisch. Ach ja, und wasserdicht ist es auch noch.

Die Idee zu Titan Note kam den Erfindern tatsächlich während ihrer Studienzeit. Sie waren frustriert darüber, dass aufmerksames Zuhören und gleichzeitiges Mitschreiben von Notizen oft nicht möglich war. Besonders, wenn die Professoren schnell sprachen und kompakt Informationen weitergaben, blieben oft wichtige Details auf der Strecke. Wer kennt das nicht und wie gut für uns, dass sich endlich mal jemand diesem Problem ernsthaft angenommen hat.

Wir sind gespannt, wann Titan Note, das vom Schweden namens Erik Jansson auf Indiegogo zur Finanzierung gestartet wurde, auf dem deutschen Markt gelauncht wird. Im Moment ist das Projekt mit einem Funding-Ziel von 35.000 USD eingestellt und bereits finanziert, Publicity und Verbesserungsvorschläge für folgende Versionen von Titan Note von seitens der begeisterten Unterstützer sind den Schöpfern sicher. Der Zukunft von Titan Notes steht also nichts mehr im Wege.

Ob sich Titan Note gegen Apple Siri, Amazon Echo und Google Assistant auf lange Sicht gesehen durchsetzt, wird die Zukunft zeigen.

Wir finden Titan Notes auf jeden Fall super! Schade allerdings, dass vorerst nur Englisch aufgezeichnet werden kann. Ein Vorteil für alle, die englische Vorlesungen und Meetings besuchen. Der Erfinder stellt zwar in Aussicht, dass in Zukunft auch Spanisch und Französisch aufgezeichnet werden kann, für ein deutsches Titan Note müssen wir uns jedoch wohl oder übel noch ein wenig gedulden.

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