Charles Darwin tat es, Thomas Edison tat es, Ernest Hemingway und Mark Twain ebenfalls: Sie alle schrieben Notizen von ihren Gedanken, Ideen und Erfindungen in kleine Bücher, die sie immer dabei hatten. Heute scheint es mit Smartphones ein wenig anachronistisch ein solches Notizbuch zu besitzen, denn alles Eingetippte ist unmittelbar in der Cloud verfügbar und zugleich auch wieder schnell gelöscht.
Ein Notizbuch bei sich zu haben, hat aber auch seine Vorteile. Wir sind gezwungen, einen Gang zurückzuschalten und nachzudenken, bevor man etwas niederschreibt, denn eine Delete-Taste gibt es nicht. Gerade das bewusste Nachdenken und Notizen machen bringt Entschleunigung im Alltag und kann großartige neue Ideen hervorbringen. Thomas Edison schrieb seit seiner Kindheit den Großteil seiner Erfindungen in Notizbücher nieder. Beispielsweise ist ein früher Entwurf der Glühbirne darin zu finden, wie auch seine ToDo-Listen. Später als seine Unternehmungen florierten, gab er jedem seiner 2.500 Mitarbeiter ein Notizbuch, aus welchen über 500.000 Seiten, gefüllt mit neuen Erfindungen, erschaffen worden sind.
Das schöne an einem Notizbuch ist auch, dass es ein kleiner privater Rückzugsort sein kann, um den Gedanken freien Lauf zu lassen. Das Crowdfunding-Projekt „Ledr-Workbook“ regt durch sein Retro-Design, die angenehme Griffigkeit und das praktische Handling zum Niederschreiben kreativer Gedanken und Ideen ein. Zudem ist es NSA abhörsicher!
Projektdetails:
- Finanziert auf Kickstarter mit $47.266
- Zeitloses, klassisches Design
- Hochwertiges Vollnarbenleder
- Platz für Stifte und Werkzeuge
- Austauschbare Hard-Cover Notizbücher
- Preis: 74,90€ – zum Shop